• Izu – eine (Natur)-Katastrophe?
    Wir waren etwas besorgt, aber auch neugierig, als der erste Taifun angekündigt wurde. Zum Glück erlebten wir nur heftige Regenfälle und keine Evakuierung. Doch die braunen, tosenden Fluten, die das Wasser der Berge ins Tal schossen, verrieten, wie nah wir dran waren.
  • Izu – ein entspannter Start?
    Izu begrüßte uns mit blühenden Pflanzen, Zedernwäldern und den berühmten sieben Wasserfällen. Doch als die Sonne schneller unterging als gedacht, wartete auf dem Rückweg ein unerwarteter Schreckmoment – in Form einer riesigen Kröte. Ein lustiger Start in unser Japan-Abenteuer.
  • Let‘s go: 6:20 Uhr Start ab Hamburg
    Unerwartet voll war der Flughafen in Hamburg, als wir uns aufmachten, unserem großen Abenteuer entgegenzufliegen. Über Kopenhagen und Abu Dhabi führte uns die Reise schließlich nach Tokio – 33 Stunden voller Aufregung, Begegnungen, kleiner Skurrilitäten und erster Eindrücke von Japan. Ein Start, der Lust auf mehr macht!
  • Der Countdown läuft: 3 Wochen bis zum Start (von etwa 200!)
    Nach vier Jahren Planung ist es endlich soweit: In drei Wochen starten wir in unser zweites Sabbatjahr. Zwischen Abschieden, Impfchaos und Kistenstapeln spüren wir wieder diese besondere Vorfreude – auf Freiheit, Leichtigkeit und ein Leben jenseits des Alltagsrhythmus.
  • Westfjorde Islands (Teil 2): Karibikflair und Papageientaucher am Latrabjarg? Wir finden es heraus!
    Ja, ich gebe es zu, wir hinken mit unseren Einträgen etwas hinterher 🥴. Aber es passiert so viel, dass wir nur knapp hinterherkommen. So, nun aber weiter mit der Reise durchs frühlingserwachte Island. Im Guesthouse Stekkaból genossen wir etwas, dass wir infolge der Pandemie schon seit 1,5 Jahren nicht gemacht haben: Wir bedienten uns selbst …